ti TEN ic minutes -

ein eindringliches Hörerlebnis

Aussicht von einem Schiff auf das Kielwasser

Autor und Host: Raphael

“Ich bin Raphael und das ist tiTENic minutes.” Seit 2020 studiere ich in Mannheim in den Geisteswissenschaften: Medien, Kultur, Germanistik - solche Sachen. Die Titanic begleitet mich seit jüngster Kindheit — ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wann ich das erste Mal die Geschichte des Schiffes gehört habe. Und bis heute hat sie mich nicht losgelassen.

Raphael, Autor und Host von "tiTENic minutes"

Die Faszination in der Titanic liegt für mich darin, dass trotz der umfangreichen rationalen Analyse, die seit einem Jahrhundert im Gange ist, ihre Geschichte bis heute in ihrer Gesamtheit unglaublich ist.

Die Produktion 

sorgfältige Handarbeit

Bei tiTENic minutes wird alles selbst gemacht: vom Schreiben der Texte zum Komponieren der Hintergrundmusik bis zur Sammlung und Mischung der Soundeffekte zu authentischen Atmosphären. Dabei wird darauf geachtet, den Geist der damaligen Zeit realistisch und dramaturgisch passend zu vermitteln. Das Ganze geht natürlich nicht ohne Hilfe. Studierende in Mannheim haben ihre Zeit, ihr Talent und ihr Engagement gegeben, um Figuren im Projekt eine Stimme zu geben. So wird den Geistern von 1912 Leben eingehaucht.

tiTENic minutes ist ein Independent-Project. Das heißt, es wird ohne jegliche Finanzierung durch Dritte gestaltet und ohne Absicht auf kommerziellen Gewinn veröffentlicht. Das Projekt lebt von der Leidenschaft zur authentischen Erzählung der tragischen und doch nahezu magischen Geschichte des Ozeanriesen.

Mehr als eine Geschichte

Der Trailer der Show sagt es bereits: die Geschichte der Titanic ist mehr als der tragische Untergang eines großen Schiffes. Es ist etwas anderes als das ironische Versagen von vermeintlich unbesiegbarer Technologie. Und es geht tiefer als bloße Zahlen und Daten.

Es ist eine Geschichte von Menschen.

Von großem Aufwand.

Und von einer anderen Zeit, der unseren gar nicht so unähnlich ist.

Aus dem Bericht des Überlebenden Archibald Gracie